So gings mir mitm meinem US Firebird (4th gen.) auf der zulassungstelle:
Erstmal Brief hingelegt, mit de rsonderseite dank der vielen eintragungen, die nette dame ächtzte ein nettes "schon wieder so ein ... ami..." und hat drauflos getippt, ich hab dann gefragt zwecks kleinem kennzeichen vorne, keine chance angeblich. im brief war für hinten 30x18 eingetragen soweit ich noch weiss. also los zum schildermachen (hatte dann mb-u5), die wirklich nette frau dort meinte dann "solche schilder haben wir nichtmehr, uns wurde vor monaten von der zulassungstelle gesagt die gibts nichtmehr". also zurück zur frau bei der zulassung, problem geschildert, die sit erstmal zum cheffe gedackelt und ahlt gemeckert. dann hies es "nehmen sie das 32er oder wir können sie auch zwigen auf europäische maße umzubauen.
habs also notgedrungenermaßen akzeptiert, hat dann schon gepasst, war halt in engschrift das kennzeichen hinten. zu guter eltzt hat die sau mir auch noch 10,70? für ein wunschkennzeichen berechnet obwohl ich keins hatte, angeblich sei das bei sondermaßen so üblich...
es geht also immer noch schlimme.
ein jahr später war ich dann auf der zulassungsstelle bad tölz (nachbarlandkreis) im praktikum und hab das mit den leute mal besprochen. die eminten das das alles höchstgradig gegen die regeln wäre und ich bei ihnen einfach ein moppedkennzeichen bekommen hätte, aber die frau in miesbach (sollte die liebe frau moser das lesen - ich mag sie wirklich nicht meine liebe dame ^^) ist anscheinend schon für ihre eskapaden bekannt.
wenigstens hatte ich vorne dann kein kuchenblech sondern nur ein einzeiliges.